Zukunftssicherung für den deutschen Arbeitsmarkt: Demontage der Sprachkurse stoppen, Beschäftigung ermöglichen!

Die Zuwanderung gilt als entscheidende Ressource für den Arbeitsmarkt. Ohne Zuwanderer können zahllose vakante Stellen heute nicht mehr besetzt werden.

In ihrem Haushaltsentwurf für 2025 plante die Bundesregierung entgegen eigenen Berechnungen deutlich zu wenig Mittel für Berufssprachkurse ein. Diese Kurse ermöglichen nachhaltigen Spracherwerb und werden mit Zertifikaten abgeschlossen, die für die berufliche Anerkennung von ausländischen Fachkräften notwendig sind.

Neben den ebenfalls stark von Sparmaßnahmen betroffenen Integrationskursen bringt die Bundesregierung mit diesem weiteren Schritt auch die zweite Säule
des „Gesamtprogramms Sprache“ ins Wanken.


Deshalb fordern wir:

– Demontage des Gesamtprogramms
Sprache stoppen!
– Eine bedarfsgerechte Mittelausstattung durch überplanmäßige Ausgaben
muss sofort erfolgen!
– Berufssprachkurse mit dem Ziel B1
und B2 uneingeschränkt erhalten!